Mit etwa 10 anstehenden Lieferantentreffen wurden die Koffer gepackt und wir machten uns auf den Weg Richtung Portugal.
Unsere Freunde vom The Research Institute of Sweden (RISE) hatten uns gesagt, dass Lyocell das Material ist, das wir brauchen. Und sie sagten uns auch, dass der Norden Portugals, z. B. Guimarães, ein guter Ort ist, um qualitativ hochwertige, familiengeführte Fabriken zu finden, die bereit sind, kleinere Mengen zu produzieren.
Nach einer vierstündigen Fahrt von Lissabon kamen wir in unserem Surfcamp an. Warum Surfcamp? Wir sind der Mainung, mann sollte Arbeit und Vergnügen miteinander verbinden.
Wir begannen mit dem Vergnügen und gingen mit dem Camp-Besitzer surfen. Dann erzählte er uns, dass Miguel, einer seiner Freunde aus Kindertagen, heute in der Textilindustrie gut vernetzt ist. Unsere Ohren wuchsen schneller als das Unkraut in Deinem Garten. Bingo!
Miguel, ebenfalls ein Surfer, holte uns am nächsten Tag ab und nahm uns mit auf eine Tour zu den seiner Meinung nach besten Lieferanten in der Region.
In den folgenden Tagen wurde es hektisch, da wir versuchten, seine Ideen mit den bereits vereinbarten Terminen zu kombinieren. Aber wir hatten eine Glückssträhne, angetrieben von den wenigen Wellen, die wir erwischen konnten.
Zurück in Zürich erhielten wir Muster von 12 verschiedenen Anbietern. Und wie Du vielleicht schon gemerkt hast, ist der Lieferant, mit dem wir jetzt zusammenarbeiten, ein Freund von Miguel.
Jetzt verkaufen wir Boxershorts in fünf schönen Farben. Und wir hoffen, sie gefallen Dir genauso gut wie uns! Die Reise hat gerade erst begonnen.
Unsere Freunde vom The Research Institute of Sweden (RISE) hatten uns gesagt, dass Lyocell das Material ist, das wir brauchen. Und sie sagten uns auch, dass der Norden Portugals, z. B. Guimarães, ein guter Ort ist, um qualitativ hochwertige, familiengeführte Fabriken zu finden, die bereit sind, kleinere Mengen zu produzieren.
Nach einer vierstündigen Fahrt von Lissabon kamen wir in unserem Surfcamp an. Warum Surfcamp? Wir sind der Mainung, mann sollte Arbeit und Vergnügen miteinander verbinden.
Wir begannen mit dem Vergnügen und gingen mit dem Camp-Besitzer surfen. Dann erzählte er uns, dass Miguel, einer seiner Freunde aus Kindertagen, heute in der Textilindustrie gut vernetzt ist. Unsere Ohren wuchsen schneller als das Unkraut in Deinem Garten. Bingo!
Miguel, ebenfalls ein Surfer, holte uns am nächsten Tag ab und nahm uns mit auf eine Tour zu den seiner Meinung nach besten Lieferanten in der Region.
In den folgenden Tagen wurde es hektisch, da wir versuchten, seine Ideen mit den bereits vereinbarten Terminen zu kombinieren. Aber wir hatten eine Glückssträhne, angetrieben von den wenigen Wellen, die wir erwischen konnten.
Zurück in Zürich erhielten wir Muster von 12 verschiedenen Anbietern. Und wie Du vielleicht schon gemerkt hast, ist der Lieferant, mit dem wir jetzt zusammenarbeiten, ein Freund von Miguel.
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